Haustiere versorgen im Krisenfall.

Lebensrettende Guideline: Wie du deine Haustiere im Krisenfall sicher versorgst

Du fragst dich, wie du am besten für deine Haustiere für mögliche Krisen vorsorgst? Wir haben die wichtigsten Punkte für dich kompakt aufbereitet.

Wusstest du, dass Statistiken zufolge die beliebtesten Haustiere in Europa Katzen sind?

Ok, zugegeben, ein wenig überraschender Fact. Hunde, Kaninchen, Meerschweinchen, Vögel oder Fische folgen dahinter.

Haustiere sind Familienmitglieder. Und sie sind von uns abhängig.

Damit auch sie im Krisenfall versorgt sind, raten wir dir, auch für deine Tiere Vorräte anzulegen.

Dieser Artikel bietet dir eine kompakte Guideline, welche Arten von Krisen auf euch zukommen können und wie ihr euch am besten darauf vorbereiten könnt.

Wir zeigen euch außerdem, wie ihr für Katzen, Hunde und Kaninchen (konkret: Zwergkaninchen, weil wir selbst welche haben) vorsorgt.

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Clever vorsorgen für Haustiere

Egal, ob Katze, Hund oder Kanarienvogel: Du bist vermutlich die wichtigste Bezugsperson für dein Haustier. 

Es ist auf dich angewiesen.

Du solltest dich daher unbedingt auf potenzielle Ausnahmesituationen vorbereiten. 

Denn hier kannst du dein Tier womöglich nicht (selbst) versorgen.

Diese können sein …

  • Du lebst alleine, erkrankst plötzlich oder hast einen Unfall und musst ins Spital.
  • Eine Umweltkatastrophe geschieht, die Infrastruktur leidet und du kannst nicht außer Haus.
  • Ein Blackout passiert und die Infrastruktur bricht komplett weg.

So kannst du dich und dein Tier auf Krisen vorbereiten

Drei wertvolle Tipps, damit ihr für den Notfall besser gerüstet seid:

1. Lege einen Vorrat für dein Tier an

Die meisten Tiere dürfen nur sehr eingeschränkt menschliche Nahrung zu sich nehmen.

Wir raten dir daher dringend dazu, dass du genügend Tiernahrung, Wasser und mögliche Medikamente auf Vorrat zu Hause hast.

Wie du dabei am besten vorgehst, erfährst du gleich.

2. Bitte Freunde und Familie vorab um Hilfe

Wähle eine Vertrauensperson, die sich im Notfall um deine Tiere kümmern kann falls du ausfällst. 

Erkläre ihr in Ruhe vorab, was auf sie zukommen könnte.

Vielleicht gibst du deinem Tier und der Person auch die Gelegenheit, einander zu beschnuppern. Wenn sie einen Bezug zueinander haben, ist es im Krisenfall einfacher.

3. Erstelle Unterlagen, die im Ernstfall helfen

Krisen jeglicher Art sind Extremsituationen

Deshalb ist es ratsam, Listen zu erstellen. Sie geben dir Struktur und ein bisschen mehr Sicherheit.

Vor allem leisten sie aber auch deiner Vertrauensperson Unterstützung, die sich um dein Tier kümmern muss.

Wenn eine Akutkrise eintritt, wie z. B. ein Blackout, steht dein Alltag Kopf. Alltägliche Dinge werden dich vermutlich so fordern, dass du dankbar für alles bist, dass dich darin unterstützt.

Wie z. B. gut strukturierte Listen.

Denke außerdem daran, wichtige Dokumente (z. B. Chipnummer, Impfpass, Reisedokumente etc.) für dein Tier nachvollziehbar aufzubereiten und so zu verstauen, dass sie auch andere Personen finden.

Überlege dir Kopien anzufertigen (wo es möglich ist) und diese bei deinen Unterlagen in einer feuerfesten Dokumentenmappe zu verwahren.

Lege diese Unterlagen am besten an einem Ort ab, den du mit deiner Vertrauensperson vereinbart hast.

Wie du diesen aufbaust und wie du dabei am besten vorgehst, erfährst du gleich.

Haustierversorgung: Ideen für hilfreiche Listen

  • Info, wo der Vorrat gelagert ist inkl. Bestandsliste (Vorratsliste z. B. für ein Blackout).
  • Checkliste, was bei möglichen akuten Krankheitssymptomen zu tun ist.
  • Eine Liste mit wichtigen Kontakten z. B. Tierarzt, Apotheke.
  • Übersicht von möglichen Medikamenten und wie diese zu verabreichen sind.

Vorräte anlegen für Haustiere: So gehts

Du hast bestimmt schon gelesen, wie du Vorräte für den Krisenfall für deine Familie anlegst.

Zur Erinnerung ganz einfach erklärt: Du bereitest dich dabei wie auf einen zweiwöchigen Campingtrip vor.

Und für die tierischen Mitbewohner? 

Es ist ratsam für deine Haustiere für längere Zeiträume – drei bis vier Wochen – vorzusorgen.

Experten gehen davon aus, dass es nach Krisensituationen zu Lieferengpässen bei Tiernahrung kommen kann.

Einerseits, weil die Nachfrage sehr hoch sein wird, wenn man wieder einkaufen kann.

Andererseits, weil es höchste Priorität hat, dass die Regale im Supermarkt mit Lebensmitteln (für Menschen) gefüllt werden.

Futter richtig einlagern

Natürlich ist es wieder sehr individuell und von euren Gewohnheiten abhängig, welche Tiernahrung ihr einlagert. 

Schaut am besten auf euren Wocheneinkauf und passt die Menge entsprechend an.

Braucht euer Haustier spezielle Nahrungsergänzungen oder Medikamente? Besorgt diese nach demselben Schema.

Prüft, ob euch noch etwas abgeht für euren flauschigen Liebling und et voilà, ein Großteil ist geschafft. 

Wichtig ist auch hier: Achtet auf die Haltbarkeitsdaten der Futtermittel, damit nichts verdirbt.

Arbeitet nach dem Rotationsprinzip. Verbraucht ältere Vorräte und kauft neue nach.

Unser Tipp: Amazon Spar-Abos

Bei Amazon gibt es die Möglichkeit, praktische Spar-Abos* zu bestellen. Von Babywindeln bis zu Katzenstreu: Alles ist möglich.

Wir finden es gerade für die Versorgung von Haustieren sehr praktisch. Ihr stellt damit sicher, dass ihr immer genügend Futter und Zubehör zu Hause habt.

Außerdem sind die Bestellungen günstiger, als wenn ihr sie einmalig tätigt. Es gibt auch oft extra Rabatte darauf.

Hier* findet ihr alle Infos zu und könnt nach Produkten suchen.

Wasservorrat für Haustiere

Einlagern kannst du das Wasser in KanisternWasserbeutel oder als stilles Mineral in PET-Flaschen.

Stilles Mineralwasser dürfen alle Tiere trinken.

Grundversorgung für Katzen

Katzen dürfen nicht hungern, das kann sie krank machen. 

Anders als Hunde sind sie reine Fleischfresser

Für den Notfall heißt das, dass Menschen-Nahrung wie Nudeln oder Reis nicht geeignet sind.

Zudem sind sie meist besonders wählerisch, was ihr Fressen anbelangt. Es kann tatsächlich vorkommen, dass sie lieber gar nichts zu sich nehmen, als ein ungewohntes Futter zu kosten.

Deshalb ist es wichtig, für Katzen besonders gut vorzusorgen.

Katzen sind beim Fressen meist sehr anspruchsvolle Haustiere. Für den Krisenfall ist es deshalb wichtig, so gut es geht, für Normalität zu sorgen. © Pixabay / StockSnap

Unser Tipp: Macht eure Vierbeiner mit möglichen Futtersorten und Getränkevariationen (stilles Mineralwasser, Tee) vertraut, die für eure Krisenvorsorge bzw. bei Versorgungsengpässen relevant sind.

Bedenke unbedingt, dass Frischfutter z. B. bei einem Stromausfall problematisch ist, weil es ohne Kühlung rasch verdirbt.

Überlege dir hier Alternativen.

Wenn deine Katze diese in einer Alltagssituation annimmt und schon kennt, hat sie – und du – weniger Stress in akuten Krisenfällen.

Futter & Wasser: So viel brauchst du für Katzen

Wie viel Futter du für deine Katze vorsorgen musst, kommt darauf an, wie du sie fütterst (Nassfutter, Trockenfutter, Frischfleisch etc.) und wie alt sie ist. 

Auf dieser Website findest du eine sehr gute Liste und hilfreiche Empfehlungen dazu.

  • Berechne je nach Fütterungsart (z. B. Dosen, Beutel etc.) die Menge passend für 28 Tage.
  • Vergiss auch nicht auf Snacks. Sie sind beruhigend für die Vierbeiner und helfen ihnen, sich wohlzufühlen.
  • Katzen sollten täglich rund 50 bis 70 ml Wasser pro Kilo Körpergewicht zu sich nehmen. Gehen wir davon aus, dass deine Katze fünf Kilo wiegt, kommst du auf 250 ml pro Tag.
  • Wenn du einen Wasservorrat von 28 Tagen aufbaust, solltest du demnach sieben Liter Wasser in Flaschen oder Kanistern einlagern. Wir empfehlen dir dafür stilles Mineralwasser.
  • Wichtig: Vergiss nicht genug Katzenstreu daheim zu haben. Katzen sind sehr reinliche Tiere und fühlen sich nur mit sauberen Toiletten wohl. Die Menge ist hier auch wieder individuell. Je nach Marke und Einstreuhöhe. Mehr dazu liest du hier.
  • Unser Tipp: Lass dir deinen Nachschub für Katzenstreu und passende Futtermittel als Spar-Abo liefern. So vergisst du nichts und hast weniger Aufwand.

Grundversorgung für Hunde

Anders als Katzen dürfen Hunde grundsätzlich mit Menschen-Nahrung gefüttert werden. 

Sie sind Allesfresser.

Das heißt allerdings noch lange nicht, dass sie es annehmen oder vertragen.

Krisenvorsorge für Hunde
Achte bei deinem Vorrat darauf, dass du immer genug Kausnacks für deinen Hund zu Hause hast. Das vermittelt ihm Normalität und gibt ihm Sicherheit. © Pixabay / StockSnap

Füttert euren Hund im Alltag abwechslungsreich. So lernt er viele Varianten kennen und es ist in möglichen Krisensituationen einfacher für euch.

Wichtig ist, dass die Speisen nicht scharf sind oder stark gewürzt wurden.

Vorsicht: Während sie so ziemlich jedes Essen für uns Menschen verfeinern, sind Knoblauch und Zwiebeln sehr giftig für Hunde.

Futter & Wasser: So viel brauchst du für Hunde

Welches Futter und wie viel davon du für deinen Hund vorsorgst, hängt davon ab, was er im Alltag bekommt (Nass- oder Trockenfutter, Frischfleisch etc.). Hier findest du einen hilfreichen Überblick inkl. Rechentipps.

  • Wie bei den Katzen gilt auch hier: Je nach Futter musst du die Menge passend für vier Wochen berechnen.
  • Snacks zum Kauen sind für Hunde besonders wichtig. Einerseits gelten sie als Belohnung, andererseits entspannt sie das Kauen darauf.
  • Rindslunge, Ochsenziemer, Schweinsohren & Co. sind lange haltbar und gut zu lagern.
  • Rechne auch unbedingt den Wasserbedarf deines Hundes individuell aus. Als Faustregel gilt: 50 ml Wasser pro Kilogramm Gewicht. Bei großer Hitze erhöht sich dieser Bedarf rund auf das Dreifache.
  • Ein Hund mit 10 Kilo benötigt demnach 500 ml Wasser pro Tag. Disponiert in der warmen Jahreszeit dementsprechend großzügiger.
  • Unser Tipp: Ein Spar-Abo von Amazon hilft dir dabei, dass deine Vorräte nie ausgehen.

Grundversorgung für Zwergkaninchen

Kaninchen haben einen sogenannten “Stopfmagen”. Wenn die Tiere fressen, wird das Futter in den Darm “weitergeschoben” und ihre Verdauung funktioniert.

Sie dürfen also auf keinen Fall hungern, weil ansonsten die Verdauung zum Erliegen kommt. 

Das kann für Kaninchen sehr schnell lebensbedrohlich werden.

Wie ergeht es unseren Haustieren im Krisenfall?
Wenn ihr einen Garten oder Balkon zur Verfügung habt, könnt ihr Kaninchen auch im Krisenfall unkompliziert versorgen.

Neben Heu (für unsere Tiere, je 1,60 kg Körpergewicht, sind das 60 Gramm pro Tier und Tag) und Wasser (250 ml täglich) ist Grünfutter der Hauptbestandteil einer ausgewogenen Kaninchenmahlzeit.

Das heißt, die Mümmler sollen hauptsächlich Gräser, Zweige (die meisten ungiftigen heimischen Bäume eignen sich) und Kräuter oder Blattgemüse schmausen.

Futter & Wasser: So viel brauchst du für Zwergkaninchen

Pro Tag kalkulieren wir 250 Gramm Frischfutter pro Kaninchen.

Unser Tipp: Im Krisenfall kannst du viele der Futtermittel im Freien sammeln. Wohnst du in einem Haus oder hast eine Wohnung mit Balkon, kannst du beinahe ganzjährig Salat anbauen.

Das funktioniert übrigens unkompliziert auch auf einer Fensterbank. Achte dabei auf die richtige Auswahl der Sorten:

  • Frühling, Sommer: Kopf-, Pflücksalate, Mangold
  • Herbst: Endivien, Zuckerhutsalat, Mangold
  • Winter: Asia-Salate, Feldsalat

Knollen oder anderes Gemüse sollte nur einen Bruchteil des Gesamtfutters von Kaninchen ausmachen (für uns 50 Gramm pro Tag und Fellnase).

Kühl und dunkel gelagert, hält sich Wurzelgemüse übrigens rund drei Wochen auf Vorrat.

Achtet bei eurem regelmäßigen Wocheneinkauf am besten darauf, dass ihr vorausschauend einkauft und eure Lager nie leer werden.

In den Sommermonaten könnt ihr Möhren und Co. auch ganz leicht selbst anpflanzen. Obst und getreidefreies Trockenfutter sollten nur gelegentlich angeboten werden.

Unsere Vorratsliste für vier Wochen für zwei Zwergkaninchen:

  • 8 kg Heu
  • 16 l Wasser
  • 4 kg Stroh
  • 16 kg Pellets Einstreu
  • 4 kg Wurzelgemüse
  • Frischfutter aus dem Garten (kaufen wir z. B. nur bei Bedarf zu)

Unser Tipp: Wir finden Spar-Abos super. Du bekommst deine Vorräte damit regelmäßig direkt ins Haus, z. B. Einstreu, Stroh oder Heu und musst dich nicht darum kümmern. Das ist echt praktisch.

Erste Hilfe für Tiere

Unabhängig von einem Krisenfall wie z. B. einem Blackout solltest du auch für deine Haustiere eine Hausapotheke daheim haben.

Wir haben uns mit dem Thema Hausapotheke für Menschen ausführlich beschäftigt. 

Was wir hier daraus mitnehmen können:

  • Habt Anbruchsdaten und Ablaufdaten der Mittel und Medikamente im Auge.
  • Verwahrt die Arzneien in den Originalverpackungen auf und notiert das Anbruchsdatum darauf. So überseht ihr nichts.
  • Lagert die Mittel nicht zu hell und nicht zu warm. Ideal sind Flur, Schlafzimmer, Vorratskammer.
  • Sorgt die Arzneien großzügig vor und kauft auf Vorrat ein. Rotiert die Vorräte.
  • Überprüft mindestens 1 x im Jahr, ob alles da ist und sortiert Altes aus.
  • Mittel für Tiere sollten separat und nicht im Arzneischrank gelagert werden, damit es keine Verwechslungen gibt.

Wie auch bei Menschen ist es sehr individuell, was in den tierischen Medikamentenschrank gehört. Was ihr bei der Ausstattung bedenken solltet:

  • Ist euer Tier chronisch krank und braucht regelmäßig Medikamente? Erkundigt euch beim Tierarzt, wie viel ihr davon auf Vorrat zu Hause haben dürft.
  • Neigt euer Tier zu bestimmten Beschwerden, wie z. B. Bauchschmerzen oder Augenentzündungen? Sorgt die jeweiligen Mittel auf Vorrat vor.
  • Können pflanzliche Mittel auch hilfreich sein?

Weitere Ideen für die Grundausstattung eurer Hausapotheke für Tiere:

  • Verbandszeug (Tupfer, Mullbinden etc.)
  • Pinzette und Schere
  • Krallenzange, Zeckenzange
  • Desinfektionsmittel für Wunden
  • Tierkohletabletten
  • Rettungsdecke
  • Wundsalbe

Erste Hilfe Sets für Kleintiere

Für Haustiere gibt es, genauso wie für Menschen bereits fertige Erste Hilfe Sets.

Uns hat jenes von Socio besonders angesprochen, weil der Inhalt mit 72 Stück sehr umfangreich und durchdacht ausgestattet ist: Von Handschuhen bis jodhaltigen Wattestäbchen ist alles dabei.

Es ist kompakt verpackt und eignet sich auch gut für unterwegs, wenn ihr z. B. mit eurem Hund draußen seid.

Hilfreiches Know-how

Wenn ihr euch in das Thema Erste Hilfe für Tiere einlesen möchtet, empfehlen wir euch folgende Literatur:

Spezielle Formen der Tierhaltung

Ein wichtiger Aspekt, den wir hier auch noch ansprechen möchten: Es gibt Tiere, deren Lebensraum von Strom abhängig ist. 

Beispiele dafür sind:

  • FischeAquarien benötigen Pumpen, um die Wasserqualität oder Sauerstoffzufuhr aufrecht zu halten, oder mitunter sogar Heizungen.
  • Bei Tieren, die in Terrarien gehalten werden, gibt es ähnliche Themen zu bedenken.

Überlege dir hier, wie du die Lebensqualität deiner tierischen Mitbewohner sicherstellen kannst, wie lange sie ohne diese spezielle Versorgung auskommen können bzw. wie du diese kompensieren kannst.

Ein praktisches Hilfsmittel dafür kann eine Powerstation sein.

Damit kannst du Aquarien oder Terrarien z. B. bei einem Blackout je nach Strombedarf und Größe der Powerstation eine bestimmte Zeit weiterbetreiben.

Schwieriger wird das Thema Stromversorgung bei Nutztieren, wie z. B. Geflügel, Kühen oder Schweinen.

Gerade in großen Stallungen ist viel automatisiert: Von der Wasserversorgung über das Lüften bis hin zum Melken, zum Beispiel bei Kühen.

Bei Tausenden Tieren ist die Workload für die Inhaber der Anlagen manuell schwer handelbar. Hier ist es deshalb ratsam, Notfallpläne zu erarbeiten, um vorbereitet zu sein.

Unser Fazit

Egal ob persönlicher Notfall, wie ein plötzlicher Krankenhausaufenthalt – oder kollektive Krisen wie z. B. ein Blackout: Haustiere müssen gut versorgt werden.

Sie sind von uns abhängig.

Wähle eine Vertrauensperson aus, die sich im Ernstfall um das Tier kümmern kann, falls du ausfällst.

Ein weiterer Punkt ist die Grundausstattung von Wasser und Tiernahrung für den Krisenfall. 

Wir finden für viele Produkte die Spar-Abos von Amazon sehr praktisch.

Damit kann man nichts vergessen, bekommt automatisch zu ausgewählten Terminen Nachschub und spart sich das Schleppen.

Neben artgerechter Nahrung ist auch die Erste Hilfe ein wichtiger Punkt in Hinblick auf Krisenvorsorge für Haustiere.

Wie auch beim Menschen kann das lebensrettend sein.

Marina

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